Brand im Hochhaus in der Cecilienstraße

Wichtige Verhaltensregeln, sollte es dann doch mal brennen

Im ersten Mieterblatt des vorigen Jahres (MB 1/18) hatten wir über das Thema Brandschutz geschrieben. Mit dem Hintergrund des Brandes im Hochhaus in der Cecilienstraße 182 am 02.12.2017 hatten wir damals erste Erkenntnisse und wichtige zu beachtende Grundregeln dargestellt und die Konsequenzen auch für uns analysiert.

SICHERUNG des baulichen Brandschutzes

Bei Auswertung des Brandes in der Cecilienstraßewurde sehr deutlich, dass unterschiedliche Bedingungen zu schaffen und einzuhalten sind, um Brände schon im Vorfeld zu vermeiden bzw. die Auswirkungen eines Brandes so gering wie möglich zu halten. Im Wesentlichen sind das Bedingungen des baulichen, (anlagen-) technischen und organisatorischen Brandschutzes.

Mülltrennung

Wenn Einzelne nicht mitziehen, ist das Bemühen umsonst

Jetzt ist es passiert:
Die kostenlose Wertstofftonne auf dem Müllplatz an der Mehrower Allee 59 wurde wegen wiederholter Falschbefüllung 3x nicht abgeholt. Leider zu Recht - wie auf den Bildern deutlich zu sehen ist. Die Konsequenz war dann, dass dieser Behälter als Restmüll zu den entsprechenden Kosten entsorgt werden musste. Nur weil Einer oder Einzelne gedankenlos ihren Müll irgendwohin schmeißen ... Damit laufen wir auch Gefahr, dass die kostenlosen
Gelben Tonnen bei uns gar nicht mehr aufgestellt werden - weil die Wertstofftonne zu oft durch eine eigentlich sehr geringe Menge Restmüll verunreinigt wurde.

Neuzugang in der FELIX WG

Mein Name ist Ayline Druschke und ich bin seit März 2019 das neue Teammitglied der FELIX WG eG.

Ich studiere im 4. Semester Wirtschaftsrecht in Berlin und werde nun als Werkstudentin in der Verwaltung praktische Erfahrungen sammeln. Ich freue mich auf neue Herausforderungen sowie die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen und den Mitgliedern und Mietern der Genossenschaft.

Stadtspaziergang

Wir eroberten uns den Kreuzberg und seine Umgebung

Die Route der Stadtwanderung hatten wir ja schon im letzten Mieterblatt bekannt gegeben - also wollen wir uns hier nicht wiederholen.

MÖTZOW

Spargel und Kultur auf dem Domstiftsgut MÖTZOW

Es gab dann leider doch ein Limit beim Spargelessen: festgelegt durch unser individuelles Fassungsvermögen.

Denn der Wirt tat Jedem der noch wollte, gern eine weitere Portion Spargel, Kartoffeln und sogar auch ein weiteres Schnitzel auf. Am Buffet gab es eine fantastische Spargel-Cremesuppe und vier verschiedene lecker gewürzte Spargelsalatkreationen. Im Restaurant auf dem Spargelhof war das Motto tatsächlich: „Spargel und Spargelgerichte mit Schnitzel und Kartoffeln - so viel jeder möchte“.

Berliner Hundegesetz

In Mehrfamilienhäusern besteht Leinenzwang

Ein Hundebesitzer geht mit dem Halten eines Hundes Verpflichtungen ein. Einige Mehrfamilienhäuser, auch in unserem Stadtbezirk, sind inzwischen wahre Hundehäuser. Und das ist dann einfach nicht mehr konfliktfrei.

Osterbasteln

Am 9. April im FELIX.Club - So ein Andrang - es werden immer mehr Teilnehmer

Der Bastelnachmittag für die Kinder in Vorbereitung des Osterfestes war ein richtig guter Erfolg. Es waren auch deutlich mehr Teilnehmer als davor. Vielleicht war es die auf 16.00 Uhr verschobene Anfangszeit oder der unbeirrte und hingebungsvolle Einsatz der Protagonistinnen Frau Fucks, Frau Thieke und Frau Brandt, der langsam Früchte trägt. Wahrscheinlich (wie immer) von allem etwas - denn auch wir sammeln weiter Erfahrungen.

BBU-Website „Weiterdenken statt enteignen“

BBU Verband Berlin-BrandenburgischerWohnungsunternehmen e.V. bezieht in seinem Newsletter (Ausgabe 15/2019 vom 8. April 2019) Position:

Nachbarn

Nachbarn über, unter und neben Ihnen sind da, sie waren schon da oder sind nach Ihnen gekommen – auf jedem Fall kann man sie sich nicht einfach aussuchen. Nachbarn sind trotz der massiven Bauweise unserer Häuser nah, wie es der Name
schon sagt. Da kann es auch mal zu Spannungen kommen, wenn Sie nicht aufeinander Rücksicht nehmen.

Wir machen Kultur - am 25.04.2019

Treffpunkt: Donnerstag, 25.04.2019, 14:00 Uhr: U-Bahnstation „Platz der Luftbrücke“ (U 6), Ausgang Richtung Mehringdamm/Fidicinstr.
Ende: Mehringdamm, Nähe Bergmannstraße (Sarotti-Höfe) (Dauer: ca. 1 ½ - 2 Stunden – hinzu kommt die Zeit für Einkehr)